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ABUS Alarmanlagen Service

Laut Kriminalstatistik wird in Deutschland hauptsächlich während der dunklen Jahreszeit eingebrochen. Aber auch die Sommerferien bilden einen weiteren Schwerpunkt bei Einbrüchen. Mit Sicherheitssystemen wie Alarmanlagen können Sie sich jedoch effektiv schützen und Einbruchversuche abwehren. Denn die abschreckende Wirkung von Alarmanlagen ist belegt und immer mehr Hausbesitzer erkennen, dass sich damit ein wirksamer Einbruchschutz auch gut nachrüsten lässt.

Vor allem die Alarmanlage bildet dabei ein grundlegendes Element im Schutzkonzept, das wir von der DSG-Gruppe besonders Immobilienbesitzern am Stadtrand und in dünn besiedelten Ortsteilen empfehlen. Denn während sich Wohnungseinbrüche bei Tag vielfach auf Großstädten beschränken, sind gerade ländlich gelegene Einfamilienhäuser für nächtliche Einbrüche prädestiniert.

Die Alarmanlage ist der gängige Begriff für elektronische Systeme des Objekt- bzw. Personenschutzes, die im Bereich der Sicherheitstechnik auch als “Einbruchmeldeanlagen” (EMA) bezeichnet werden. Mittels einer Alarmanlage kann man sich vor Einbrüchen schützen, da durch Abschreckung erstens Einbrüche verhindert werden und zweitens durch eine Alarmierung, Sicherheitsdienst oder Polizei herbeigerufen werden kann.

DSG Sicherheitstechnik plant für Sie den Einbau von Alarm bzw. Einbruchmeldeanlagen, damit wichtige Normen und Pflichtenkataloge bei der Installation bzw. Nachrüstung auch eingehalten werden. Unsere Alarmanlagen richten sich dabei nach dem Sicherheitsbedürfnis der Bewohner bzw. nach der Höhe des Einbruchrisikos. Denn als Sicherheitstechnik-Fachbetrieb können wir eventuell vorhandene Sicherheitslücken am Haus zuverlässig erkennen und das daraus resultierende Gefahrenpotential aufgrund unserer langjährigen Erfahrung gut abschätzen.

 

Welche Alarmanlagentypen gibt es?

 

Eingebrochen wird in Einfamilienhäuser meist über Fenster oder Terrassentüren. Deshalb sollte eine mechanische Absicherung durch Fenstersicherung bzw. Terrassentürsicherung immer der erste Schritt sein.
Um sich wirklich in einem großen Eigenheim sicher zu fühlen, ist dennoch eine moderne Alarmanlage oftmals die beste Investition. Denn für Opfer eines Einbruchs ist häufig das unkontrollierbare Eindringen in die Intimsphäre des Hauses meist schwerer emotional zu verarbeiten, als der materielle Schaden durch den Diebstahl.

Die passende Alarmanlage für das Eigenheim zu finden ist aber für Laien nicht immer einfach. Welches Alarmsystem geeignet ist, hängt stark vom zu sichernden Objekt, der Lage bzw. vom allgemeinen Gefährdungsgrad ab.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen kabelgebundenen Anlagen und funkgesteuerten Alarmanlagen. Funkgesteuerte Einbruchmeldeanlagen haben viele Vorteile, vor allem wegen der unkomplizierten Installation ohne Dreck und Schmutz durch Bohren bzw. Wände aufstemmen. Allerdings sind kabelgebundene Anlagen prinzipiell die sicheren Anlagen.
Deshalb empfehlen auch wir bei Neubau oder Sanierung direkt die Installation einer kabelgebundenen Alarmanlage mit einzuplanen. Bei Funk-Alarmanlagen kann es nämlich passieren, dass die Funkstrecke gestört wird bzw. ausfällt (z.B. durch elektromagnetische Felder oder Stahlbetonwände). Darüber hinaus benötigt jede hochwertige Alarmanlage eine sogenannte USV, d.h. eine unterbrechungsfreie Stromversorgung. Diese Notstromversorgung wird zwar durch integrierte Akkus gesichert, macht aber einen Zugang zur Stromversorgung nötig. Ansonsten verfügen Funksysteme über Vorteile in Bezug auf Erweiterungsmöglichkeiten, da keine Kabel verlegt werden müssen.

Allgemein gilt, dass man bei jeder Alarmanlage auch den Alarm rechtzeitig bemerken sollte. Hier gibt es die unterschiedlichsten Ausführungen und jeder Nutzer hat diesbezüglich eigene Vorstellungen und Präferenzen. Das Alarmsignal kann beispielsweise akustisch und/oder optisch übertragen werden.
Bei akustischem Alarm kann eine Sirene zur Abschreckung ertönen, der Alarm lässt sich aber auch lautlos per Telefon/SMS/Email weiterleiten. Empfehlenswert für Firmen und größere Betriebe sind zudem Einbruchmeldeanlagen, die über einen Fernalarm einen angeschlossenen Sicherheitsdienst informieren. Selbstverständlich sind im Zeitalter der Digitalisierung viele Alarm- und Gefahrenmeldeanlagen im Smarthome vollständig integriert und mit Bewegungsmeldern, Rollladen- & Lichtsteuerung, smarten Türschlössern, Videoüberwachung und anderer Haustechnik kombinierbar.

Sie haben weitere Fragen zu Alarmanlagen und professionellen Alarmsystemen, dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf, DSG Sicherheitstechnik berät Sie gerne. Wir können auf viele unterschiedliche Einbruchmeldeanlagen von namhaften Herstellern zurückgreifen, die wir fachmännisch installieren und regelmäßig warten. Denn gut organisierte Einbrecherbanden erkennen in der Regel schnell, ob es sich bei Sicherheitstechnik-Installation am Eigenheim um weit verbreitete Baumarkt-Ware handelt, die von Laien installiert wurde.

 

Einbruchschutz mit KfW Förderung

 

Die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet im Rahmen Ihrer zahlreichen Förderprogramme ebenfalls günstige Kredite und Zuschüsse für den Einbau von einbruchhemmenden Sicherheitsmaßnahmen in privaten Wohnräumen. Wer also seine Fenster und Türen nachrüsten möchte, kann unter Umständen von einer staatlichen Einbruchschutz Förderung profitieren. Wir helfen gerne weiter und stehen unseren Kunden auch hier beratend zur Seite.

Neben dem Schlüsseldienst hat sich DSG Sicherheitstechnik auf professionellen Einbruchschutz durch das Nachrüsten von Fenstern, Haustüren und Terrassentüren mit mechanischen Sicherungsmaßnahmen spezialisiert. Aber auch elektronische Sicherheitstechnik wie Alarmanlagen, Einbruchmeldesysteme und Videoüberwachung wird von uns installiert und gewartet. Denn aus Erfahrung wissen wir, dass es nicht nur vom Standort abhängt, ob ein Haus oder eine Eigentumswohnung in die Aufmerksamkeit von Einbrechern gerät. Oftmals sind es Schwachstellen oder offensichtliche Versäumnisse im Einbruchschutz die einen Einbruch auslösen oder zumindest wahrscheinlicher machen.

Fenster und Türen mechanisch nachzurüsten, sollte deshalb in Sachen Einbruchprävention für Immobilienbesitzer eine gewisse Priorität besitzen. Selbst die Polizei gibt immer wieder den Rat, elektronische Sicherheitstechnik wie Alarmanlagen und Einbruchmeldeanlagen nur in Verbindung mit mechanischen Tür- und Fenstersicherungen einzusetzen. Und damit die Nachrüstung von einbruchhemmenden Maßnahmen finanziell attraktiver wird, bekommt man Zuschüsse vom Staat aus den Fördertöpfen der KfW.

Einbruchschutz & KfW Förderung


Wer in den Einbruchschutz seines Eigenheims investiert, kann seit einigen Jahren einen zinsgünstigen Kredit (bis 50.000 Euro) oder einen Zuschuss (bis zu 1.600 Euro) von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Anspruch nehmen. Als zertifizierter Dienstleister berät Sie die DSG-Gruppe gerne in allen Fragen der Sicherheitstechnik und Einbruchprävention.
Mögliche förderfähige Maßnahmen zum Einbruchschutzes werden über das Programm KfW 455-E (Investitionszuschuss Einbruchschutz) geregelt und umfassen einbruchhemmende Haus- und Wohnungseingangstüren, wie auch Nachrüstsystemen für Fenster oder Einbruchmeldeanlagen. Das bedeutet, mechanische Fenstersicherungen zum Nachrüsten, nachträglich angebrachte Türzusatz-, Querriegel- oder Kastenriegel-Schlösser, aber auch Alarmanlagen bzw. Smarthome-Anwendungen mit Einbruchmeldefunktion sind förderfähig (KfW-Förderung für Sicherungstechnik), wenn Sie bestimmten DIN-Normen oder Widerstandsklassen entsprechen.

  • Einbau einbruchhemmender Haus- und Wohnungseingangstüren bzw. Nachrüstung
  • Einbau von Nachrüstsystemen von Fenstern und Fenstertüren
  • Einbau einbruchhemmender Gitter, Lichtschachtabdeckungen und Rollläden
  • Einbau von Alarmanlagen- und Einbruchmeldeanlagen
  • Smarthome-Anwendungen mit Einbruchmeldefunktion (Ausgenommen Unterhaltungselektronik, wie Smartphones oder Tablets)

Allerdings ist darauf zu achten, dass man nur zertifizierte Sicherheitstechnik (DIN-Richtlinien und VdS-Zertifizierung) verwendet bzw. die einzelnen Förderbedingungen genau beachtet. Außerdem muss ein zertifizierter Handwerksbetrieb die Arbeiten ausführen. DSG Sicherheitstechnik unterstützt Sie gerne in allen Belangen, von der Montage Ihrer Nachrüstsysteme (z.B. Türsicherungen oder Fenstersicherungen) bis hin zur Beantragung aller erforderlichen Unterlagen.

Sie erreichen unseren KfW-Förderungs-Support montags bis freitags von acht bis achtzehn Uhr unter
0800-233 70 21*
*kostenlos aus dem deutschen Festnetz

Wir benötigen zur Beantragung der KFW Förderung folgende Angaben
– Ihren vollständigen Vor- und Nachnamen
– den derzeitigen Wohnsitz (für alle Sicherungsmaßnahmen)
– Ihre Geburtsdaten
– eine Kopie Ihres Personalausweises der Vorder- und Rückseite

Nach der Beantragung erhalten wir meist sofort eine Freigabe zur Realisierung Ihrer sicherheitstechnischen Vorhaben. Bitte beachten Sie. Es sind nur Personen von der KFW Förderung betroffen. Unternehmen können diese Art der KFW Förderung nicht in Anspruch nehmen.

Schlüsseldienst Mülheim Ruhr – Türöffnung,- Garagenöffnung,- Schlüsselnotdienst,- Einbruchschutz,- und Sicherheitstechnik.

 

  Notruf:  0151 - 55898842

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